Implantologie | Dentors Marina: Budapesti Fogászati Rendelő, Esztétikus Fogászat

Implantologie

Die Rolle der Implantate

Der Verlust unsere Zähne aus welchenm Grund auch immer kann für uns ein emstes Trauma darstellen. Die Brücken oder die herausnehmbare Prothesen für den Ersatz der Zähne können unbequem und unästhetisch sein.

Implantatgetragene Prothesen ermöglichen eine größere Stabilität und eine bessere Kaufähigkeit, sowie bieten sie neben dem vollständigen Sicherheitsgefühl eine ausgezeichnete ästhetische Wirkung. Die oben genannten dienen für die Besserung der Lebensqualität der Patienten gemeischaftlich.

Die Implantation bedeutet eigentlich keine Zahn sondern Wurzeleinpflanzung, wozu es heute schon mehr als hundert verschiedene Arten von Implantaten gibt.

Vor der Behandlung
  • Messen wir den Zustand des Patienten,
  • Mit Hilfe von Röntgenaufnahmen klären wir seine anatomischen Gegebenheiten,
  • Über seinen Gesundheitszustand bekommen wir genaue Informationen durch die Aufnahme seiner Anamnese.

Das Operationsgebiet soll in jedem Fall entzündungsfrei sein, so ist die entsprechende Mundhygiene unerläßlich. Wenn der Patient Parodonthose, Zahnstein oder kariöse Zähne hat, sollte man diese Probleme noch vor dem chirurgischen Eingriff versorgen. In der Anamnese müssen wir auch die diätetischen und Rauchgewohnheiten des Patienten genau aufnehmen, weil diese die postoperative Heilung beeinflussen können.

Die Anzahl und Position der Implantate hängen davon ab, wieviele Zähne ersetzt werden müssen. Zur Anfertigung eine Vollprothese brauchen wir im Unterkiefer z.B. 6-8, im Oberkiefer 8-10 Implantate. Auf diese stellen wir die Prothesen 3-5 Monate nach der Implantation her.

Wem empfehlen wir die Implantation?
  • Beim Fehlen von 1 oder 2 Zähnen (d.h. die Nachbarzähne sollten nicht abgeschliffen werden)
  • Beim Fehlen von Molaren (Nagezähnen)
  • Im Fall von totalen Zahnlosigkeit

Dementsprechend ist die Implantation zum Ersatz der fehlenden Zähne fähig, egal ob sich um den Defekt von einem Zahn oder totaler Zahnlosigkeit handelt. Bei Jugendlichen ist die Implantation nicht machbar, weil die Kiefern sich noch entwickeln.

Der Erfahrung nach vermindert, die Titanimplantation das Siechtum des Zahnbettes in bedeutendem Ausmaß. Deshalb ist es ratsam die Operation nach dem Verlust des Zahnes baldmöglichst auszuführen. Die Imlantation ermöglicht auch den Ersatz eines Zahnes, der bei einem Umfall abgebrochen ist.

Titan ist körperfreundliches Metall, das heißt, dass keine allergischen oder tumorbildenden Reaktionen entstehen können. Trotzdem sind aber nicht alle Menschen implantation-fähig!Man muß dazu den “geeigneten Knochen” haben und natürlich muß der Gesundheitszustand dementsprechend gut sein.

Die Operation verlauft unter lokal Anästhesie, aber Vollnarkose ist auch ausführbar. Das Verfahren ist völlig schmerzloß und bedeutet keine größere Beanspruchung für den Patienten als eine Extraktion. Nach der Implantation können Schwellungen oder Schmerzen auftreten, die mit Hilfe von Medikamenten und Eisbeuteln behandelbar sind.